Firmenwagen sind allen bekannt:
Der Arbeitgeber bezahlt ein Auto und der Angestellte muss sich um nichts kümmern. Der Arbeitgeber kann das Auto komplett absetzen und relativiert somit die Kosten, der Angestellte muss das Auto mit 1% (des Neupreises) versteuern.

Ein ähnliches System gibt es fairerweise auch für Fahrräder.

Kopperationspartner von Sunny Bike sind hierbei die beiden größten Portale:

Beispielhaft für euch mal zwei Berechnungen, was ihr davon habt:

Der Arbeitgeber möchte nicht mehr zahlen als vorher!

Kennen wir alle und in den ohnehin wirtschaftlich schwierigen Zeiten schauen wir mal gemeinsam, wie am Ende alle dennoch mehr haben:

Basis:
JobRad kauft das Rad für euch.
Fahrrad kostet 2.500 €.
Darin enthalten sind 400 € Mehrwertsteuer (davon bezahlt der Staat z.B. die feste Fehmarn Beltquerung).
JobRad bekommt diese Mehrwertsteuer erstattet. 
Das Rad kostet also nur noch 2.100 €. Job Rad vermietet das Rad an eure Firma, die es euch zur Verfügung stellt. Sie berechnen dafür 47 € im Monat.
Für eure Firma muss es am Ende kostenneutral sein sein.
Daher zieht sie euch die Kosten für das Rad erst mal vom Lohn ab. 


Ab jetzt müsste man etwas tiefer einsteigen, wenn es ganz genau sein soll.

Wenn wir grob bleiben geht es folgendermaßen weiter:
Ihr bekommt als 47 € weniger Brutto.
Davon geht bekanntermaßen einiges ab:

Lohnsteuer, Krankenversicherung, Rentenversicherung (zumindest davon habt ihr nichts). Nehmen wir mal grob an, dass die Abzüge bei 25 % liegen, so müsst ihr diese auf die 47 € nicht mehr zahlen. Also 11,75 € weniger Steuern.
Leider kommen noch ein paar Steuern für den geldwerten Vorteil oben drauf (12 €), zudem eine Versicherung fürs Fahrrad (7,35 €).
Das Rad kostet euch also noch 54,60 € im Monat, bzw. ca. 1,80 € / Tag.
Nach 3 Jahren Laufzeit könnt ihr das Rad von JobRad für ca. 20 % kaufen, also für 500 € (inkl. MwSt).
Bis dahin habt ihr 1.260 € (36 Monate x 35 €) weniger verdient. 
Gesamt 500 € + 1.260 €  – lohnt sich also.

So läuft es normal: Der Arbeitgeber gibt euch statt oder zusätzlich zur Lohnerhöhung noch ein Fahrrad aus!

In diesem Falle kürzen wir den Weg ab, da euch die Arbeitgeberseite nicht interessiert (interessierten Arbeitgebern sie dieser Link empfohlen -> LINK <- ).

Ihr erhaltet also zusätzlich zu eurem wohlverdienten Gehalt ein Fahrrad dazu. Hier müsst ihr euch nur noch hinsichtlich des Preises einig werden, da es am Ende ja doch jemand zahlt.
Ansonsten werden aber alle Kosten wie Inspektionen und Instandsetzungen übernommen.

Los geht´s!

P.S.
Auch hier gibt es ein Ende der Leasinglaufzeit und die Möglichkeit, das Rad für ca. 20% des Neupreises zu übernehmen.   

Ihr habt Fragen – her damit!